Die Schlacht bei Maidengraben (im Original: Battle of Moat Cailin) war ein Ereignis im Krieg der Fünf Könige, mit dem Haus Graufreud in den Krieg eintrat. Mit der Einnahme eroberten die Eisenmänner den wichtigsten strategischen Punkt im Norden.
Vorgeschichte[]
Balon Graufreud lehnte das Bündnisangebot von Robb Stark ab und ernannte sich erneut zum König der Eiseninseln. Er beauftragte seine Tochter Asha damit, den Norden anzugreifen und Tiefwald Motte einzunehmen.[1] Sein Sohn Theon Graufreud war ebenfalls auf dem Weg in den Norden, um sich zu beweisen und die ungeschützte Burg Winterfell einzunehmen.[2] Obwohl die uralte Burg mittlerweile größtenteils in Trümmern liegt, ist Maidengraben wegen ihrer strategischen Lage, da diese auf der Grenze zwischen den Flusslanden und dem Norden liegt, eine der wertvollsten Festungungen für die Eisenmänner bei ihrer Invasion im Norden.
Ablauf[]
Die Eisenmänner segelten in die Strudelwasserbucht und von dort in die kleinere Salzspeer Bucht, dort folgten sie dem Flusslauf bis zu seinem Ende. Von dort gelangten sie von Westen her zur Festung und konnten den Überraschungsmoment für sich nutzen und die Festung trotz einiger Verlusten einnehmen und halten.
Folgen[]
Durch die Einnahme der strategischen Festung schneiden die Eisenmänner Robb Starks Heer den Nachschub aus dem Norden ab und verhindern, dass das Nordheer zurück nach Norden marschieren und den Norden unterstützen kann. Der ungenügend geschützte Norden kann nun ungehindert geplündert werden. Auch verhindern Sie, dass das Boltenheer zurück in den Norden gelangen kann.
Einzelnachweise[]
Siehe auch[]
- Schlacht bei Maidengraben im Wiki von Eis und Feuer.
- Fall of Moat Cailin im Wiki of Ice and Fire. (Englisch)