Game of Thrones Wiki
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Die Große Frühlingsseuche (im Original: Great Spring Sickness) war eine Seuche in den Sieben Königslanden, der im Jahre 209 auch König Daeron II. Targaryen zum Opfer fiel.[1]

In Game of Thrones[]

Staffel 1[]

Das Ereignis wird in dem Buch Die Stammbäume und Herkünfte der Großen Geschlechter der Sieben Königslande unter Daerons II. Eintrag erwähnt.[1]

In den Büchern[]

Die Große Frühlingsseuche ereignete sich in den Jahren 209 und 210 n. A. E. und befiel alle Königslande bis auf Dorne und das Tal von Arryn, da beide Regionen rechtzeitig die Grenzen schlossen. In Lennishort und Altsass starben zahlreiche Menschen, am heftigsten aber war Königsmund betroffen, wo vierzig Prozent der Bevölkerung verstarb. Die Toten wurden in der Drachengrube mit Seefeuer verbrannt, auch ein Viertel der Stadt fiel den Flammen zum Opfer. Zu den prominentesten Verstorbenen gehörten neben König Daeron II. auch dessen Enkelsöhne ValarrEuF und MantarysEuF sowie Lord Damon Lennister.

Siehe auch[]

Einzelnachweise[]

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