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Die Bezeichnung Gemeines Volk bezieht sich auf den Bauernstand und das gewöhnliche Volk von Westeros. Das betrifft quasi jeden, der nicht einem der Adelshäuser angehört (auch wenn gemeines Volk einen großen Teil des Haushalts der Adligen ausmachen) oder ein Ritter ist (auch wenn man Heckenritter als nur eine Stufe über dem gemeinen Volk stehend ansieht).

In den Büchern[]

Das gemeine Volk macht einen Großteil der gewöhnlichen Arbeiter- und Mittelklasse in Westeros aus, die als Bauern, Lohnarbeiter, Bauarbeiter, Ladenbesitzer, Diener und Soldaten arbeiten. Sie werden von ihren Lords regiert, sind jedoch keine Sklaven, da Sklaverei vor tausenden von Jahren mit der Einführung des Glaubens der Sieben in Westeros abgeschafft wurde.

Die Lords neigen dazu, das gemeine Volk, wegen seines Mangels an Autorität und Macht, zu vernachlässigen und es nur als Lieferant für Nahrung und Soldaten anzusehen. Die Menschen des gemeinen Volkes neigen dazu, zu Rittern und religiösen Anhängern aufzusehen, die sich für ihre Interessen einsetzen.

Eine der Hauptthematiken, auf die in den Büchern wert gelegt wird, ist, dass es dem gemeinen Volk eigentlich egal ist, wer das "Spiel der Throne", die politischen Machenschaften in Westeros, gewinnt. Das liegt daran, dass sie auf jede Weise durch den entstehenden Krieg leiden. Das kann man beispielsweise in "Feuer und Blut" beobachten, wenn Joffrey die Macht ergreift und absolut gar kein Interesse an seinen Untertanen zeigt. Er lässt regelmäßig Menschen des gemeinen Volkes für kleinere oder eingebildete Kränkungen hinrichten, manchmal sogar nur zum Spaß.

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