Game of Thrones Wiki
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Dieser Artikel gilt dem Charakter in Game of Thrones, für andere Verwendungen siehe: Beric Dondarrion (Begriffsklärung).
Der Tod ist der Feind. Der erste Feind und der letzte.
 
— Beric zu Jon Schnee ("Jenseits der Mauer")

Beric Dondarrion ist ein Nebencharakter in der ersten und von der dritten bis zur achten Staffel von Game of Thrones. In der ersten Staffel wird er von David Michael Scott gespielt und tritt erstmals in "Eine goldene Krone", der sechsten Folge der Serie auf. Ab der dritten Staffel wird Beric von Richard Dormer verkörpert.

In der Serie[]

Biographie[]

Er ist das Oberhaupt des Hauses Dondarrion und genießt immer noch das Leben eines Ritters, beispielsweise tritt er bei Turnieren auf. Am Anfang besucht er Königsmund. Später schließt er sich der Bruderschaft ohne Banner an und wird von dieser zu ihrem Anführer gewählt. Er ist mit dem Roten Priester Thoros von Myr befreundet und wie dieser ein Anhänger des Roten Gottes. Er wurde sechs mal getötet und sechs mal wiederbelebt. Er war der erste Mensch der Geschichte, bei dem eine Reanimation geglückt war.

Staffel 1[]

Lord Beric wird von Eddard Stark ausgewählt, Gregor Clegane, welcher zu diesem Zeitpunkt sein Unwesen in den Flusslanden treibt, zu töten.[1] Er zieht mit Thoros von Myr und hundert weiteren Kriegern in den Kampf gegen den Berg. Doch er unterlag letzterem, als dieser ihm eine Lanze durch das Herz rammte.[2]

Staffel 3[]

307 Beric

Während des Krieges der Fünf Könige wird er nach Robert Baratheons Tod der Anführer der Bruderschaft ohne Banner. Er wird von Thoros von Myr wiederbelebt und sieht dementsprechend stark verändert und älter aus. Nachdem Sandor Clegane von der Bruderschaft ohne Banner gefangen genommen wird, kämpft Beric gegen ihn, um zu entscheiden, ob er der angeklagten Verbrechen schuldig ist. In diesem Kampf wird Beric Dondarrion vom Bluthund getötet, indem dieser ihm sein Schwert in seine Schulter rammt. Danach wird er von Thoros von Myr wiederbelebt.[3][2]

Die Bruderschaft freundet sich allmählich mit ihrer Gefangenen Arya Stark an und machen dieser verständlich, warum sie Arya nur gegen ein Lösegeld an ihren Bruder und ihre Mutter zurückgeben wollen: Sie brauchen Waffen und Rüstungen, um den Krieg fortführen zu können. Arya fragt auch, ob der Wiederbelebungszauber auf ihren Vater, den geköpften Lord Eddard Stark, anwendbar wäre, doch Thoros verneint dies bedauernd. Beric merkt dazu an, dass er Lord Stark nicht sein Leben wünschen würde, denn jedes Mal, wenn er zurückkehre, sei er "weniger" als zuvor; ein Teil von ihm bleibt immer auf der anderen Seite zurück.[2]

Als die Priesterin Melisandre auftaucht, benimmt sich Beric dieser gegenüber höchst respektvoll, da sie, mehr noch als Thoros, eine Vertreterin des Roten Gottes ist. Er sagt ihr aber auch ganz offen, dass einen nach dem Tod nichts als Dunkelheit erwartet. Sehr zu Aryas Unmut geben Beric und Thoros ihr den jungen Schmied Gendry gegen eine stattliche Belohnung mit. Als Arya sie daraufhin als Verräter bezeichnet, erklärt Beric, der Rote Gott sei der einzig wahre Gott und sie alle müssten ihm dienen. Darauf entgegnet Arya kalt, er sei nicht ihr einzig wahrer Gott - sie diene ausschließlich dem Tod. Dass sie es offensichtlich ernst meint, beunruhigt Beric.[4] Kurz darauf läuft Arya der Bruderschaft davon. Beric schickt zwar Leute, um sie wieder einzufangen, doch diese erwischen sie nicht mehr.[5]

Staffel 6[]

Beric Dondarrion ist weiterhin der Anführer der Bruderschaft ohne Banner. Er möchte drei Mitglieder, darunter Zit, für ihre Vergehen in den Flusslanden hängen, als Sandor Clegane auftaucht. Beric erklärt, dass sie eine Septe zerstörten, alle Dorfbewohner ermordet und die Bruderschaft in Verruf gebracht haben. Sandor Clegane fordert von Dondarrion sie ihm zu überlassen und sie einigen sich, dass er die Strafe an zwei von ihnen verüben darf. Beric schlägt Sandor Clegane vor, sich ihnen anzuschließen, da sie etwas Hilfe gebrauchen könnten. Beric und Thoros geben zu, dass sie von der Bedrohung im Norden wissen und er als "geborener Kämpfer" immer noch etwas Gutes dabei bewirken könne.[6]

Staffel 7[]

Beric ist zusammen mit der Bruderschaft ohne Banner und Sandor Clegane unterwegs. Sie finden ein verlassenes Haus, in dem sie Unterschlupf vor der Kälte suchen. Dort finden sie zwei Leichen. Dabei handelt es sich um die Leichen von Sally und ihrem Vater, denen Sandor vor einiger Zeit Gold geklaut hat. Der Vater hat seine Tochter und sich selbst umgebracht, damit sie nicht verhungern müssen. Beric unterhält sich mit Sandor und Thoros von Myr. Sie reden über das Turnier. Thoros begibt sich zum Feuer und möchte, dass Sandor hineinschaut. Widerwillig stimmt Sandor zu und schaut in die Flammen. Er sieht eine Wand aus Eis, die Mauer, und einen Berg. Sandor sieht außerdem eine große Armee von Wiedergängern, die sich dort in der Nähe befindet. Beric fragt Sandor, ob er nun glaubt, dass sie aus einem Grund hier seien.[7]

Sandor, Beric und Thoros werden von Tormunds Spähern entdeckt und gefangen genommen. Der König des Nordens Jon Schnee, Ser Davos Seewert, und Jorah Mormont erreichen Ostwacht und schauen sich die Gefangenen an. Jon lässt sie daraufhin, trotz der Einwände Gendrys, frei, da sie gemeinsam gegen die Untoten kämpfen wollen.[8]

706 Beric und Jon

Beric und Jon unterhalten sich

Nördlich der Mauer sind der König des Nordens Jon Schnee, Ser Jorah Mormont, Tormund, Gendry, Beric Dondarrion, Thoros von Myr, Sandor Clegane und einige Männer des Freien Volkes auf der Suche nach der Armee der Wiedergänger. Sie wollen einen Untoten fangen und südlich der Mauer bringen, um die Existenz der Wiedergänger und Weißen Wanderer zu beweisen. Bei ihrer Wanderung unterhalten sie sich. Beric und Thoros möchten von Gendry wissen, ob er immer noch sauer auf sie ist. Gendry erklärt, was die rote Hexe mit ihm angestellt hat, wovon Sandor genervt ist. Schließlich sei er noch am Leben und er soll aufhören sich darüber zu beschweren. Er fährt fort, dass Beric sechs mal getötet wurde und er sich auch nicht darüber beschweren würde. Später unterhalten sich Beric und Jon über Eddard Stark, den Herrn des Lichts und über Jons Wiederbelebung. Beric meint, dass Jon dem Herrn des Lichts diene, worauf Jon antwortet, dass er nur dem Norden dient. Beric erklärt ihm, dass sie keinem König oder Königin dienen, sondern dem Leben. Der Tod ist der Feind, der erste und der letzte. Sie werden sterben, da der Gegner immer gewinnen wird, jedoch können sie noch versuchen andere Menschenleben zu retten, woraufhin Jon einen Teil des Eides der Nachtwache erwähnt, da sie das Schild seien, das die Reiche der Menschen schützt. Gemeinsam kämpfen sie gegen den Tod, einen Kampf, den sie am Ende trotzdem verlieren werden. Sandor erkennt den Berg, den er in seiner Vision gesehen hat.

Der Schneesturm wird stärker, wodurch die Sicht stark eingeschränkt ist. Einer der Krieger des Freien Volkes nähert sich einem nicht erkennbaren Tier. Der Trupp identifizert das Tier als einen Schneebären, der allerdings blaue Augen hat. Der Krieger rennt schnell zum Rest des Trupps zurück, wird jedoch von dem Bären erwischt. Der Bär attackiert den Trupp und kann dabei zwei Krieger des Freien Volkes töten. Beric Dondarrion greift den Bären mit seinem flammenden Schwert an, wodurch der Bär Feuer fängt. Der Bär rennt auf Sandor Clegane zu. Aufgrund seiner Angst vor Feuer schafft er es nicht sich zu wehren, weshalb er den Bären nur anschaut. Thoros verteidigt Sandor und wird dabei von dem Bären zu Boden geworfen. Er kann den Bären noch einige Zeit zurückhalten, doch wird er schließlich von dem Bären attackiert und übel zugerichtet. Sandor schaut nur zu und kann ihm nicht helfen. Letztendlich gelingt es Jorah den Bären mit einem Dolch aus Drachenglas zu töten. Thoros ist schwer verletzt. Beric schaut sich die Wunde auf seinem Körper genauer an und behandelt diese mit seinem flammenden Schwert. Thoros kann danach aufstehen und dem Trupp folgen, auch wenn er noch stark geschwächt ist. Jon und Tormund entdecken eine Gruppe von Wiedergängern, die sich in ihrer Nähe befinden. Die Wiedergänger werden von einem Weißen Wanderer angeführt. Sie entdecken ein brennendes Lagerfeuer und stoppen. Dieses Feuer diente als Falle von Jon und seinem Gefolge. Sie überraschen die Untoten und attackieren sie. Jon gelingt es den Weißen Wanderer zu töten. Plötzlich sterben auch die anderen Wiedergänger in seiner Nähe. Dadurch erfahren sie, dass wenn ein Weißer Wanderer stirbt, alle Wiedergänger, die er verwandelt hat, auch sterben. Einer von den Untoten hat überlebt. Der Trupp kreist ihn ein, um ihn gefangen zu nehmen und nach Süden zu bringen. Sandor schmeißt sich auf ihn und hält ihn am Boden. Der Wiedergänger schreit mehrmals auf und alarmiert damit den Rest der Armee. Gendry wird von Jon beauftragt nach Ostwacht zurück zu kehren und einen Raben nach Drachenstein zu schicken, da Daenerys Targaryen nun ihre einzige Rettung ist. Gendry gibt seinen Kriegshammer ab und rennt los. Jon, Sandor, Beric, Tormund, Thoros, Jorah und die Soldaten des Freien Volkes rennen los und flüchten, zusammen mit dem gefesselten Wiedergänger. Dabei rennen sie auf einen gefrorenen See. In der Mitte müssen sie auf einer Insel stoppen, da sie von den Wiedergängern eingekreist wurden. Einer der Soldaten des Freien Volkes wird dabei von den Wiedergängern gefasst. Dabei zerbricht das Eis und viele Wiedergänger fallen in das eiskalte Wasser. Das Eis ist zu dünn, um die Masse der Armee der Untoten zu tragen. Nun verweilen sie um den See herum und beobachten den Trupp.

Die Armee der Untoten hat die Insel immer noch umstellt und wartet darauf, dass das Eis fest genug ist, um es zu betreten. Jon, Sandor, Tormund, Jorah, Beric und Thoros mussten bereits eine Nacht dort verweilen. Thoros hat die Nacht nicht überstanden und ist erfroren. Sandor nimmt sich Thoros' Alkohol und trinkt diesen. Jon meint, dass sie die Leiche verbrennen müssen, weshalb er Sandor den Alkohol wegnimmt und Thoros damit übergießt. Beric entzündet sein Schwert und verbrennt die Leiche.

706 Beric Dondarrion 2

Beric kämpft mit seinem flammenden Schwert

Beric erinnert Jon an die Wiedergänger, die starben, als der Weiße Wanderer zu Staub zerfiel. Sie müssten nur den Nachtkönig töten, da er jeden verwandelt hat und somit jeder Untote und Weiße Wanderer sterben würde. Sandor beginnt Steine auf die Wiedergänger zu werfen. Den ersten trifft er, der zweite Wurf war jedoch zu kurz. Der Stein rollt auf dem Eis, bis er die Wiedergänger erreicht. Sie bemerken, dass das Eis nun wieder fest genug ist, weshalb sie auf die Truppe zu marschieren. Der Kampf ums Überleben beginnt und die Männer müssen sich gegen die Untoten verteidigen. Dabei werden einige Soldaten des Freien Volkes getötet. Tormund wird verwundet und von einigen Wiedergängern zu Boden geschlagen. Viele Wiedergänger stürzen sich auf Tormund und würgen ihn mit seiner Waffe. Einige Untote kommen aus dem Wasser und ziehen ihn langsam ins Wasser. Tormund kann sich dagegen nicht wehren. Schließlich kommt ihm Sandor zur Hilfe und schlägt die Wiedergänger nieder. Die Armee kommt immer weiter auf sie zu. Die Lage scheint aussichtslos, doch dann erscheint Daenerys mit ihren drei Drachen am Himmel. Drogon, Viserion und Rhaegal können viele Wiedergänger mit ihrem Drachenfeuer verbrennen. Daenerys landet mit Drogon auf der Insel, um die Truppe von dort zu befreien. Sandor, Jorah, Tormund und Beric steigen, zusammen mit dem gefesselten Wiedergänger, auf. Jon hingegen verteidigt sie dabei und tötet weitere Wiedergänger. Ein Weißer Wanderer übergibt einen Speer aus Eis an den Nachtkönig. Dieser macht sich für einen Wurf bereit. Er wirft den Speer und trifft den anvisierten Viserion, der sofort zu Boden geht und im Wasser versinkt. Der Wurf hatte eine deutlich größere Wucht als das Geschoss der Balliste, welches Drogon getroffen hatte. Daenerys und die anderen müssen mit ansehen, wie einer ihrer Drachen getötet wurde. Jon fordert Daenerys auf loszufliegen, da der Nachtkönig bereits den nächsten Speer bereit hält. Daenerys zögert, da sie Jon nicht zurücklassen will. Doch dann entscheidet sie sich doch zu fliehen und Drogon fliegt los.

Daenerys, Drogon, Rhaegal, Sandor, Tormund, Jorah und Beric erreichen Ostwacht. Beric meint, dass er und Sandor sich wiedersehen werden, wovon sich Sandor allerdings das Gegenteil erhofft.[9]

Die Armee der Untoten marschiert auf Ostwacht zu. Sie werden dabei von Beric Dondarrion und Tormund beobachtet. Einige Meter vor der Mauer macht die Armee halt. Plötzlich kommt der Nachtkönig auf Viserion angeflogen und beginnt die Mauer mit blauem Feuer anzugreifen. Tormund und Beric erkennen die zu große Gefahr und befehlen allen zu fliehen. Langsam aber sicher wird die Mauer zerstört, bis sie am Ende fällt. Dadurch kann die Armee der Untoten die Mauer passieren und in das Land südlich der Mauer marschieren. Ob Tormund und Beric dies überlebt haben, bleibt unbekannt.[10]

Staffel 8[]

Beric, Tormund und die anderen Überlebenden durchsuchen den Letzten Herd, den Sitz des Hauses Umber. Allerdings wurde die Burg von den Untoten bereits angegriffen. Sie treffen auf Eddison Tollett und die anderen Brüder der Nachtwache. Gemeinsam finden sie den toten Ned Umber vor, der mit einem Schwert an die Wand genagelt wurde. Als dieser wieder zum Leben erweckt, setzt Beric ihn mit seinem Schwert in Flammen. Danach machen sie sich auf den Weg nach Winterfell, um die Lebenden vor der Ankunft der Untoten zu warnen.[11]

Arya und Sandor sitzen auf den Mauern und trinken etwas, als Beric sich dazu gesellt. Sandor fragt, ob Beric immer noch auf Aryas Liste stehen würde, woraufhin Arya meint, dass er nur für eine kurze Zeit auf dieser war. Als Beric und Sandor anfangen sich zu unterhalten, verlässt Arya die beiden, da sie ihre letzten Stunden nicht mit zwei alten Säcken verbringen will.[12]

803 Beric

Beric kämpft gegen die Untoten

Bei der Schlacht gegen die Weißen Wanderer kämpft Beric gegen die Untoten. Sandor Clegane hat eine Panikattacke und weigert sich weiter zu kämpfen, da es für ihn sinnlos erscheint. Beric zeigt auf Arya und meint, er solle es ihr sagen. Arya hängt dabei am Dach der Burg und wird von Wiedergängern angegriffen. Als Sandor sie sieht, ergreift er seine Waffe und macht sich auf den Weg, um Arya zu retten. Gemeinsam mit Beric durchsucht er die Räume der Burg, als plötzlich Arya durch die Tür bricht und von Wiedergängern attackiert wird. Beric wirft sein Flammenschwert und rettet Arya, allerdings wird er dabei verletzt. Sie fliehen durch die Gänge der Burg und Beric wird dabei immer schwerer von den Wiedergängern verletzt. Als sie schließlich in Sicherheit gelangen, stirbt er an den Folgen seiner Verletzungen. Melisandre erwähnt, dass der Herr des Lichts ihn aus einem Grund zurück gebracht hat und dieser sei nun erfüllt. Dabei handelte es sich um die Rettung von Arya, die später für den Tod des Nachtkönigs verantwortlich ist.[13]

Auftritte[]


Hinter den Kulissen[]

Der Darsteller David Michael Scott wird in der 3. Staffel durch Richard Dormer ersetzt. Der Charakter Beric Dondarrion stirbt mehrfach, wird jedoch von Thoros wieder zurückgeholt. Dabei wird er bei jedem Tod ein wenig weniger und wirkt älter, daher war der Schauspielerwechsel eine logische Konsequenz.

In den Büchern[]

Beric Dondarrion Amok

Beric Dondarrion ©Amok

In der Saga Das Lied von Eis und Feuer ist Beric Dondarrion der Herrscher über Schwarzburg, einem kleinen Schloss in den Dornischen Marschen der Sturmlande. Er dient daher dem Haus Baratheon. Beric ist ein junger, talentierter Krieger und Ritter, und ein charismatischer Anführer. Außerdem ist er beliebt bei der Damenwelt. Bei seiner Mission, Gregor Clegane festzunehmen, wird er von Thoros von Myr begleitet.

Nachdem Robert Baratheon und Eddard Stark sterben, werden er und seine Leute zu Geächteten. Seine Gefolgschaft wird von Lord Tywin Lennisters Vorhut, unter Führung von Gregor Clegane, größtenteils aufgerieben. Danach entschließen sich Beric Dondarrion und seine Leute nicht mehr für einen der Könige zu kämpfen, sondern für das gemeine Volk. Seine Leute und er werden die Bruderschaft ohne Banner genannt.

Siehe auch[]

Einzelnachweise[]

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