Game of Thrones Wiki
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Jeor Mormont: Sein Name war Bannen. Ein guter Mann. Ein guter Grenzer. Er kam zu uns aus... Wo kam er noch her?
Eddison Tollett: Aus Weißwasserhafen.
Jeor Mormont: Er kam zu uns aus Weißwasserhafen. Hat nie seine Pflicht vernachlässigt. Hielt sich so gut er konnte an sein Gelübde. Er ritt weit, kämpfte tapfer. Seinesgleichen sehen wir wohl nie wieder. Und nun ist seine Wache zu Ende.
 

Bannen ist ein Nebencharakter, der in "Und jetzt ist seine Wache zu Ende", der vierten Episode der dritten Staffel von Game of Thrones auftritt.

In der Serie[]

Biographie[]

Bannen ist ein Mitglied und Grenzer der Nachtwache, der ursprünglich aus Weißwasserhafen, einer Stadt im Norden, stammt. Bannen nimmt am Großen Ausmarsch, der von Lord Kommandant Jeor Mormont jenseits der Mauer angeführt wird, teil. In der Schlacht an der Faust der Ersten Menschen wird er verletzt.

Staffel 3[]

Bannen erreicht mit den Überlebenden der Schlacht Crasters Bergfried und erliegt dort seiner Verwundung - einem gebrochenen Fuß. Die Brüder sprechen am Scheiterhaufen die alten Worte des Abschieds. Als sich seine Brüder darüber unterhalten, ist Grenn darüber verwundert. Rast meint jedoch, eigentlich habe Craster den Bruder verhungern lassen, in dem er ihnen so wenig Verpflegung wie möglich gäbe. Kurz darauf versammeln sich alle in Crasters Hütte und es kommt daraufhin zur Meuterei.[1]

Auftritt[]


In den Büchern[]

In der Saga Das Lied von Eis und Feuer ist Bannen ein Grenzer der Nachtwache auf der Schwarzen Festung und stammt von den Ländereien von Haus Manderly, nahe Weißwasserhafen.

Bannen nimmt am Großen Ausmarsch teil und wird bei dem Angriff von den Anderen bei der Faus auf die Ersten Menschen schwer verwundet, schafft es aber trotzdem mit den anderen Überlebenden bis zu Crasters Bergfried. Dort allerdings verschlechtert sich sein Zustand, obwohl ihm der entzündete Fuß abgenommen wird. Er klagt ständig, dass ihm kalt sei, und neun Tage nach der Amputation stirbt er. Er wird noch am gleichen Abend verbrannt.

Siehe auch[]

Einzelnachweise[]

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